Gute Neuigkeiten: Ich habe einen Vollzeitjob als Leiter der Studienberatung von border concepts angenommen, Deutschlands bester Adresse für Hochschulmarketing. Gleichzeitig verlagere ich meine Aktivitäten zunehmend auf die sozialen Medien Twitter und Facebook. Und: Ich habe einen berufsbegleitenden Master begonnen. Viel auf einmal. Höchste Zeit, diese Neuigkeiten alle zu teilen.
Neuer Job
Seit Mai 2013 bin ich Leiter der Studienberatung bei border concepts. Die Firma steckt hinter den äußerst erfolgreichen Master and More Messen und hat gerade mit Bachelor and More eine neue Kampagne gestartet, die sich an Abiturienten richtet. 2014 soll es gleich drei Bachelor and More Studienwahlmessen geben – und wer gut hinschaut, sieht, dass ich dort intensiv involviert sein werde. Meine Aufgaben: Als Experte die verschiedenen Formate der Firma voran bringen. Und die Studienberatung massiv ausbauen. Spannend und herausfordernd. Dies bedeutet aber auch, dass ich in Zukunft leider wengier regelmäßig bloggen werde.
Soziale Medien
Die Mediennutzung ändert sich. Facebook ist für viele inzwischen das zentrale Informationsportal. Twitter folgt mit einigem Abstand, auch wenn ich vermute, dass beim deutschen Twitter in der Hauptsache ganz viele Marketingmenschen einander folgen und die Tweets des jeweils anderen gar nicht lesen. Doch sei’s drum. Hier meine Facebookseite und hier mein Twitterprofil. Trotz meines neuen Jobs nehme ich mir übrigens heraus, kein Marketinggewäsch zu veröffentlichen. Ich sage nach wie vor meine Meinung, ganz unbestechlich. Ein Tweet sieht dann zum Beispiel so aus.
Die #JUB bekommt weiter Staatsknete. Ist private Elitenausbildung auch ohne Subventionen möglich? Fraglich. http://t.co/mE9ApkartH
— Sebastian Horndasch (@shorndasch) August 21, 2013
Neuer Master
Neben meinem Job habe ich ein weiteres tolles Projekt begonnen: Einen berufsbegleitenden Master in International Education Management. Dieser findet gleichzeitig an der PH Ludwigsburg und der Helwan University in Kairo statt. Das Ganze mit einem durchaus großzügigen DAAD-Stipendium. Jetzt muss sich nur noch die Sicherheitslage normalisieren.